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 Meeresbiologie

Die Ozeane bilden den größten und wichtigsten Teil unserer Erde. Nicht umsonst wird unser Planet daher auch "Blauer Planet" genannt. Rund 70% der Oberfläche sind mit Wasser bedeckt. Doch die Meere sind sowenig erforscht wie der Weltraum.

Die Geschichte der Meeresforschung begann vor etwa 100 Jahren. Die Meere waren über die Jahrhunderte den Abenteuerern, Forschern und Konquistadoren nur ein gefahrvolles Hindernis bei der Entdeckung und Eroberung neuer Welten. Erst im 19. Jahrhundert wurden sie selbst zum Gegenstand der Erforschung und Ausbeutung. Die Legenden und Fabeln von Untiefen und Untieren der Ozeane begannen der Kenntnis ihrer geologischen, hydrologischen und biologischen Verhältnisse zu weichen.

Die Meeresbiologie als ein wichtiges Teilgebiet der Ozeanologie befasst sich mit den Lebewesen und den Lebensprozessen im Meer. Ganz besonders wichtig ist hierbei die Forschung, die Auskunft über Verhalten, Lebensraum, Nahrung und eventuelle Wanderruden der einzelnen Tierarten gibt. Auch die Meeresbiologie ist noch einmal sehr weit gefächert, man kann sich ja mit Pflanzen, Fischen oder Meeressäugern und vielem mehr beschäftigen.




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